Herbstlicher Rotkrautstrudel mit Maroni & Walnüssen
- Jenifer

- 11. Nov. 2020
- 1 Min. Lesezeit
Feines Rotkraut mit leckeren Maroni, vereint zu einer herbstlichen Strudelfüllung. Mit ein paar knackigen Walnüssen und etwas Kräuter Dip dazu, ein absolutes Highlight im Herbst!

Zutaten für 2 Strudel
1 Pkg. Strudelteig ( 4 Blätter )
1 kleiner Kopf Rotkraut
1 Zwiebel
1 handvoll Walnüsse
250g Sauerrahm
250g Joghurt
4 Knoblauchzehen
1 EL getrocknete Küchenkräuter
125g Maroni gekocht
2 Dotter
250g Schlagobers
125ml Brühe
Etwas Öl
1 EL Butter
Salz, Pfeffer
Zubereitung
Das Kraut putzen - eventuell die äußeren Blätter entfernen - und anschließend vierteln. Den Strunk entfernen und das Kraut in feine Streifen schneiden. Das Kraut in einer großen Schüssel mit Salz und Pfeffer würzen und für etwa 20 Minuten rasten lassen.
Den Zwiebel schälen und fein würfeln. Knoblauch ebenfalls schälen und fein hacken. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und den Zwiebel darin glasig dünsten. Rotkraut zugeben und kurz anschwitzen. 3/4 vom Knoblauch und die Hälfte der Kräuter zugeben und mit der Brühe aufgießen. Das Kraut zugedeckt bei mittlerer Hitze etwa 20 Minuten weich dünsten.
Nun den Schlagobers zugeben und cremig einkochen. Das Kraut vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen. In der Zwischenzeit die Maroni grob hacken und mit den Eidottern unter die Krautmasse heben. Den Backofen auf 180°C vorheizen. Die Butter schmelzen und die Strudelteigblätter damit einstreichen. Nun je zwei Blätter aufeinander legen.
Die Krautfülle jeweils zur Hälfte auf den Teigplatten verteilen, Enden einklappen und zu einem Strudel einrollen. Die Strudel auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und im vorgeheizten Backofen etwa 30 Minuten goldbraun backen. In der Zwischenzeit Sauerrahm mit Joghurt, restlichen Kräutern und Knoblauch zu einem Dip verrühren. Mit Salz und Pfeffer ordentlich würzen. Fertigen Strudel vorsichtig in Portionen schneiden und mit Walnüssen und Kräuter Dip servieren.
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